Kaum ein Gericht ist so tief im österreichischen Alltag verwurzelt wie die Palatschinke. Sie duftet nach Kindheit, nach Wochenenden und nach dem Moment, in dem die erste Portion schiefgeht – und man sich genau deshalb auf die nächste freut. Damit der Teig künftig immer gelingt, hat Fini’s Feinstes nun ein speziell abgestimmtes Bio-Palatschinkenmehl entwickelt.
Die Mischung aus Bio-Weizen und Bio-Dinkel soll den perfekten Mittelweg zwischen Elastizität und Bekömmlichkeit schaffen. Während der Weizen dem Teig Struktur und Stabilität verleiht, sorgt der Dinkel für eine feine nussige Note und leichte Verträglichkeit.
Die weltweite Familie der Palatschinken
Ob Crêpe, Pancake oder Crespelle, das Grundrezept aus Mehl, Milch und Eiern ist international verbreitet. Doch kaum ein Land hat die Köstlichkeit so in seine kulinarische Seele aufgenommen wie Österreich. Hierzulande ist die Palatschinke ein Stück Kulturgeschichte. Vielleicht war es deshalb nur eine Frage der Zeit, bis ein eigens abgestimmtes Bio-Mehl seinen Weg in die Supermarktregale findet. Schließlich zählt Österreich zu den führenden Bio-Nationen Europas, und das Bewusstsein für regionale Qualität wächst stetig.
Die Wissenschaft hinter der Leichtigkeit
„Immer mehr Österreicher wünschen sich Mehle, die genau für ihr nächstes Rezept gemacht sind: seien es Kekse, Kuchen, Spätzle oder eben Palatschinken. Auf die richtige Rezeptur kommt’s nun mal an“, erklärt Peter Stallberger, Geschäftsführer von Fini’s Feinstes.
Der Bio-Weizen im neuen Mehl liefert Stärke und Klebereiweiß, wodurch der Teig geschmeidig bleibt und selbst bei hauchdünnem Ausbacken nicht reißt. Der Bio-Dinkel wiederum bringt eine dezente Nussnote und sorgt für eine angenehme Bekömmlichkeit. „Und wenngleich die Palatschinken schon Generationen vor uns mit dem Weizenmehl gelungen sind, so wird das Rezept durch den Bio-Weizen- und Bio-Dinkelmix ab sofort noch feiner“, so Stallberger.





