Die Zukunft schmeckt nach Verantwortung und Innovation. Das niederösterreichische Start-up Zack die Bohne zeigt, wie pflanzliche Ernährung, regionale Wertschöpfung und moderner Genuss zusammenpassen. In St. Pölten produziert, verkörpert das Bio-Tempeh eine neue Generation nachhaltiger Proteinquellen. Die Hauptabnehmer sind Großküchen, Gemeinschaftsverpflegungen und Betriebsgastronomien, zunehmend aber auch Seniorenheime, Spitäler und Kindergärten.
Vom Feld auf den Teller
Zack die Bohne verwendet ausschließlich biologisch angebaute Sojabohnen aus der Region. Die Fermentation geschieht in St. Pölten mit speziellen Starterkulturen, die für die charakteristische Textur und den mild-nussigen Geschmack sorgen. Tempeh gilt als pflanzliches Kraftpaket: proteinreich, ballaststoffhaltig und vielseitig in der Küche einsetzbar.
Einer der ersten großen Partner ist ISS Österreich. Das Unternehmen ist mit rund 7.000 Mitarbeitern an mehr als 5.000 Standorten tätig und bringt das Bio-Tempeh direkt in seine Betriebsrestaurants. „Wir freuen uns, dass ISS Österreich neue und innovative Wege beschreitet und zeigt, dass Tempeh ein fixer Bestandteil moderner Betriebsverpflegung sein kann“, sagt Hannes Weichhart, Geschäftsführer von Zack die Bohne. Simon Schieferer, Head of Food Services bei ISS Österreich, ergänzt: „Wir holen die Zukunft in unsere Betriebsrestaurants und das schmeckt man auch.“ Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt wird das Tempeh nun schrittweise an weiteren Standorten eingeführt.





